• Schweizerischer
  • Pensionskassenverband
  • für eine starke berufliche
  • Vorsorge
Zur ASIP Homepage Zur ASIP

DSG–Umsetzung

DSG Umsetzung DSG Umsetzung

Benötigt es einen formellen Stiftungsratsbeschluss für die Ernennung des Datenschutzberaters?

Datenaustausch mit Versicherten z.B. ausgetretenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern via Email: Was sind die Anforderungen bezüglich des Versands von persönlichen Versicherungsausweisen etc. Ist ein Email-Versand zulässig und, falls ja, welcher Anforderungen bedarf es?

Die Pensionskasse befindet sich an einem der Standorte des Unternehmens.

Festhalten der Identität des für die Bearbeitung Verantwortlichen im Bearbeitungsverzeichnis – namentliche Nennung oder reicht Funktionsbezeichnung?

Gibt es allfällige Besonderheiten zu beachten, wenn man überobligatorische Kassen wie ein Bundesorgan behandeln will?

Gibt es bereits Detailinformationen zum Meldeprozess beim EDÖB?

Gilt die Post als Verantwortliche oder als Datenbearbeiterin gemäs revDSG?

Handelt es sich bei der Benützung eines Mitgliederportals durch eine im Ausland wohnhafte versicherte Person um einen Datentransfer ins Ausland gemäss Definition revDSG?

Handelt es sich beim Versand eines Versicherungsausweises an eine im Ausland wohnhafte versicherte Person um einen Datentransfer ins Ausland gemäss Definition revDSG?

Ist der Inhalt auf der Meldeplattform EDÖB für die Öffentlichkeit jederzeit einsehbar?

Ist die Ernennung der Datenschutzberaterin bzw. des Datenschutzberaters (Art. 25 revDSV) zwingend Sache des obersten Organes, oder kann dies auch durch die Geschäftsführung geschehen?

Ist eine Mehrzahl von Bearbeitungsreglementen möglich?

Ist es mit Blick auf die fachliche Unabhängigkeit und Weisungsungebundenheit des Datenschutzberaters gemäss Art. 10 Abs. 3 lit. a revDSG denkbar, dass die Pensionskasse den Datenschutzberater des Arbeitgebers ernennt, oder sind da Interessenskonflikte zu befürchten, die einer solchen Ernennung entgegenstehen?

Kann eine Einwilligung generell via PK-Reglement erfolgen?

Kommunikation im Ausland, wie sieht es in England aus?

Können externe Partner grundsätzlich als Datenverarbeiter von der Unterstellung unter das revDSG ausgeschlossen werden, wenn diese ausschliesslich nur noch mit anonymen Daten arbeiten?

Muss das Organisations- oder Vorsorgereglement formell per 01.09.2023 genehmigt sein?

Muss eine Datenschutz-Folgenabschätzung zum Zeitpunkt des Inkrafttretens durchgeführt werden oder nur, wenn es eine Änderung des Bearbeitungskonzepts gibt?

Muss eine kantonale öffentlich-rechtliche Vorsorgeeinrichtung einen Datenschutzberater gemäss revDSG ernennen?

Nach Art. 27 Abs. 2 DSV muss der/die Datenschutzberater/in auf dem Internet publiziert werden. Als firmeneigene Pensionskasse betreiben wir keine öffentlich-zugängliche Website. Muss extra für diese Information eine solche erstellt werden?

Neu werden die Vorsorgeeinrichtungen als Bundesorgan eingestuft. Hat dies neben den höheren Anforderungen im DSG auch noch weitere Auswirkungen (z.B. Unterstellung ISG) falls ja, welche?

Sind die Bearbeitungsverzeichnisse, die beim EDÖB aufgeschaltet werden, öffentlich einsehbar?

Sind für den PK-Experten und die Revisionsstelle ein Auftragsbearbeitungsverträge zu erstellen?

Sind mit der in der ASIP-Fachmitteilung Nr. 131, S. 8 unten, angekündigten IT-basierten Plattform die Anforderungen des neuen DSG an ein Bundesorgan abgedeckt, oder muss man parallel zur IT-basierten Plattform noch andere Aufgaben beachten?

Soll das Monitoring an eine bestimmte Rolle geknüpft sein?

Une décision formelle du conseil de fondation est-elle nécessaire pour le registre des traitements? Le répertoire de traitement n'a pas été intégré dans le règlement d'organisation.

Untersteht eine öffentlich-rechtliche Vorsorgeeinrichtung nach der Verselbständigung dem kantonalen DSG?

Was bedeutet die Vereinbarung zur Datenverarbeitung mit Dienstleistern und IT-Providern?

Was ist unter dem «Verantwortlichen gemäss revDSG» zu verstehen?

Was ist unter der «Gewährleistung eines angemessenen Schutzes durch die Gesetzgebung des betreffenden Staates oder das inter-nationale Organ» (Art. 16 Abs. 1 revDSG/Art. 8 re-vDSV) zu verstehen?

Was muss eine kantonale öffentlich-rechtliche Vorsorgeeinrichtung betreffend revDSG unternehmen?

Was müsste unternommen werden, um das revDSG gegebenenfalls einzuhalten?

Was passiert, wenn kein Vertrag mit einem Auftragsbearbeiter unterzeichnet wird?

Welche Daten werden als besonders schützenswert erachtet. (z.B. Zivilstand, IV-Grad usw.)

Welche Datenverarbeitungsprozesse gelten im Pensionskassenbereich als automatisiert?

Welche Rechtsgrundlage erlaubt einer VE die Bearbeitung von Anlagedaten (Miete / Darlehen)?

Wenn Daten in der Cloud gespeichert werden, ist nicht klar, wo diese Daten genau liegen. Ist das dann ein Datentransfer ins Ausland?

Wer ist dafür zuständig, zu kontrollieren, dass bei den Pensionskassen alles richtig umgesetzt wird, der EDÖB?

Wie gestaltet sich das Verhältnis der Vorsorgeeinrichtung als Verantwortliche zu anderen Verantwortllichen gemäss revDSG?

Wie ist vorzugehen, wenn im gleichen System sowohl eine umhüllende Kasse wie auch zwei überobligatorische Kassen des gleichen Arbeitgebers verwaltet werden und die Versicherten der einen überobligatorischen Kasse auch in der umhüllenden Kasse versichert sind?

Wie kann die Anforderung der Löschung oder Anonymisierung der Daten für Vorsorgeeinrichtungen umgesetzt werden? Wie werden Sie die Löschung von Versichertendaten handhaben?

Wie lange müssen Datenschutz-Folgenabschätzungen aufbewahrt werden?

Wie und in welcher Form sollten die Protokolle getrennt vom System abgelegt werden?

Würden Sie öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen trotzdem anraten – im Sinne des Vorsichtsprinzips – die grundsätzlichen Bestimmungen und Vorgaben (z.B. Erstellung Bearbeitungsverzeichnis) des revDSG für registrierte Pensionskassen zu implementieren? Oder war wäre Ihre Empfehlung für das weitere Vorgehen für öffentlich-rechtliche Pensionskassen?

Über ASIP

Der Schweizerische Pensionskassenverband ASIP mit Sitz in Zürich ist der Dachverband für über 900 Pensionskassen. Er vertritt über die Mitglieder rund zwei Drittel der Versicherten in der beruflichen Vorsorge sowie ein Vorsorgevermögen von gegen CHF 650 Mia. Der ASIP bezweckt die Erhaltung und Förderung der sozialpartnerschaftlich geführten beruflichen Vorsorge auf freiheitlicher und dezentraler Basis und setzt sich für das Drei-Säulen-Konzept in ausgewogener Gewichtung ein. Er positioniert sich als Ansprechpartner für alle Akteure im Umfeld der beruflichen Vorsorge. Die Exponenten unseres Verbandes vertreten die Interessen der Pensionskassen in verschiedenen Gremien sowie gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit.